Bei der Bioresonanz handelt es sich um Schwingungsmedizin, ähnlich z. B. der Magnetfeldtherapie.
Die älteste Form der
Bioresonanz ist wohl das Sonnenlicht. Jeder kennt diesen Effekt: Trifft
Sonnenlicht als elektromagnetische Welle auf unsere Haut, werden wir braun,
oder es bilden sich bei einigen Menschen Pigmentstörungen („Sommersprossen“).
Diese Vorgänge kann man zunächst mit bloßem Auge nicht erkennen, und doch
spüren wir die Wirkung.
Es liegt also nahe, dass
auch andere Frequenzen eine Wirkung auf den Organismus haben. Im medizinischen
Bereich bedeutet Bioresonanz: „Die Suche und die Gabe aller Frequenzen, die für
die Stimulation und anschließende Regulation des Organismus notwendig sind“.
Wir sind mit
Bioresonanzgeräten (ich arbeite mit dem Rayometer PS 10 der Fa. Rayonex) in
der Lage, mittels manueller oder elektronischer Testung die Schwingungsmuster
im Körper zu erfassen und mit Hilfe des Gerätes sowie homöpathischer Therapieergänzung Störfelder zu regulieren.
Wie man sich in der heutigen
Zeit gut vorstellen kann, reichen mögliche Störfelder im Körper von Allergien
über Bakterien, Parasiten und Elektrosmog bis zu Toxinen, Unverträglichkeiten
oder Organerkrankungen.
Der Organismus unserer Tiere
ist ein komplexer Regelkreis, der damit beschäftigt ist, die einströmenden
Informationen zu verarbeiten und sich durch Selbstregulation in einem stabilen
(= gesunden) Zustand zu halten. Sollte der Organismus dieses nicht mehr aus
eigener Kraft schaffen, da die Belastungen zu hoch sind oder sich bereits als
Erkrankung manifestiert haben, ist hier ein Ansatz für eine Therapie gegeben.